Projekt neue Straße mit Übertunnelung der Bahn, Sommer 2022

[HeiniM]

Liebe Baustellen-Leute, ich habe News, doch der Reihe nach:

Nach einigen, aber doch recht kurzen Überlegungen, wie wir denn mit Herbert Spontan-Idee ungehen sollten, kam rasch Begeisterung auf und wir haben als nächstes Ziel definiert, die Straße von der Brücke zum Verladeplatz der Eisenbahnanlage neu zu gestalten. Herbert hat dazu recht zeitnah in seine Trickkiste gegriffen und das nötige Material auch schon besorgt und vorbereitet. Also war die Ablauffolge der letzten Tage so:

1. Herbert legt sich voll ins Zeug, wofür ich mich bei ihm sehr gerne bedanke, und er hat spontan Zeit und Besorgungen absolviert. Das Ergebnis ist, dass wir unser nächstes Projekt ab sofort starten können. 
   
   
2. Die Straße über die beige Brücke von Willi wird mit dem Verladebahnhof bzw. Schienenende neben den Materialschütten verbunden. Dazu dient ein riesiges Polokal-Rohr, das Herbert eingebracht hat und heute auch noch geschnitten, mit Haftschrauben versehen und montiert hat (die Schrauben sollen das verrutschen der Erde verhindern). Seine Zäune, siehe Bilder, werden ebenfalls verbaut, darauf freue ich mich genauso sehr wie auf den Tunnel, denn sie sehen einfach chique aus.
   
   
3. Wir haben vor, nur mit unseren Baumaschinen eine weit über dem Wiesengrund hochliegende Straße über einen Eisenbahntunnel  zu bauen, und so sollten wir mehrere Wochen Fun und Spielauftrag haben. Die konkrete Streckenführung haben Wolfgang und ich bereits vereinbart, die wollen wir Euch vorher noch erklären. Ich hole auch noch so viel Erde als möglich vom Lager hinten am Gelände, damit wir nicht zu wenig davon haben (keine Angst, die lege ich weiter entfernt hin, damit die LKWs zu schuften haben).
   

Hier einige Bilder, wie es nach Herberts Intervention aussah.

                                                       

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Heute bekam die neue Röhre etwas Erde, damit die Bagger gefahrlos zufahren können, ohne dass sie verrutschen kann. Wolfgang hat auch mit Markierfarbe grob skizziert, wo der Straßenverlauf sein soll. Eine neue Idee macht uns momentan auch viel Freude: Die Strasse über die Brücke ist derartig hoch, dass es kaum möglich sein wird, eine steile Abfahrt zu den Verladeplätzen zu errreichen, dafür sind die Wege einfach zu kurz. Daher denken wir derzeit an:

• die Straße bleibt hoch oben und endet als Zuführung für eine neue Siebanlage. 
  
• Dort, wo jetzt die Schütten mit den Betonwänden stehen, können die Schütten auch bleiben, aber etwas verändert, für die Auswurfprodukte der Siebanlage
  
• die Radlader haben somit genug Platz fürs Verladen
  
• die Zufahrt für LKW zum Verladeplatz erfolgt nur über die Haupteinfahrt, oder es kommt noch eine Ausfahrt über die Schienen, exakt neben der Tunnelröhre (sozusagen eine "gefährliche Eisenbahnkreuzung")
  

Derzeit sieht es so aus:

       

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Ein erfolgreicher Samstag ist vorüber. Nachdem das Wetter vormittags eher durchwachsen und regnerisch war, mütztelten Sam und ich länger, um nach dem Essen in den alten Steinbruch zu fahren. Ergebnis: Ein Kofferraum voller Kalksteine aus der Gegend, die auf das Verbauen warten. Insgesamt 3 Haufen haben wir ergattert.

   
   
   
   

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Dann ging es in Spillern so richtig los. Wir waren zwar zu faul, die Mischmaschine heranzuschleppen, doch mit dem starken Brushless-Akkuschrauber von WORX, Rechen und Schaufel ging das Mischen auch in der Schiebetruhe recht angenehm. Es entstanden die ersten Teile unserer Stützmauern für das Hochplateau zur neuen Siebanlage. Eine Minibaustelle, die uns heute viel Spaß machte, und ich merke, dass meine Kondition mit dem Alter nachlässt. Es wird höchste Zeit, mehr in Spillern zu basteln, das ist eine Form Bewegung und Fitness, wie ich sie mir wünsche. 

   
   
   
   
   
   

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ABSCHLUSS mit EIS
Wer fleissig ist, brav wegräumt und alles sauber wäscht, hat sich auch ein gemeinsames Eis mit Daddy verdient